... und schneit ...
Diese Woche ist der Winter richtig angekommen in Odense. Und mit dem Winter kamen meine beiden Austauschstudenten, die ich im Rahmen des ESN Buddy-Programmes betreue: Hanjung Kim aus Südkorea und Tina Drobez aus Slowenien. Beide habe ich am Wochenende vom Bahnhof abgeholt, zu ihrer Wohnung gebracht und ihnen die wichtigsten Sachen in der Umgebung gezeigt, so wie Jana mir letztes Jahr. Innerhalb einer Woche haben die beiden sich schon gut eingelebt hier.
Mir war auch sonst diese Woche nicht langweilig. U.a. deshalb, weil ich an 4 Tagen der Woche ans Uniklinikum gefahren bin, aber 3 der 4 Vorlesungen nicht stattgefunden haben, wegen Krankheit des Profs und wegen Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb der Uni. In Sachen Planung könnten sie von uns wirklich noch einiges lernen.
Im Labor ist nichts spannendes passiert, leider konnte ich nicht viel machen außer meinen Zellen beim Wachsen zuzuschauen und sie alle 2 Tage in frisches Nährmedium zu setzen. Nächste Woche darf ich dann üben, sie in 6-Well-Platten "auszusähen" - yeah ...
Am Dienstag war ich bei Pål zum Abendessen eingeladen, da habe ich traditionelles norwegisches Weihnachtsessen kennengelernt (seine Mama hatte ihm das übriggebliebene Fleisch geschickt): gepökeltes, also sehr salziges Schafsfleisch und dazu sowas wie Kartoffelbrei, nur aus Kohlrabi gemacht. Das schmeckt etwas süß und ist damit ein gutes Gegengewicht zu dem Fleisch, war also insgesamt sehr lecker.
Heute war in der Sct. Hans-Kirche, wo ich normalerweise hingehe, Gospeltag. D.h., alle Leute, die gerne Gospel singen, haben sich versammelt, Lieder eingeübt und um 5 in einem Konzert vorgesungen. Es war zwar nicht alles perfekt, dafür hat es sehr viel Spaß gemacht. Und ich finde, "Wade in the water" haben wir richtig gerockt ;)
Und wie schon erwähnt, die ganze Woche über gab es Schnee, da habe ich meine Freude mit:
Diese Woche ist der Winter richtig angekommen in Odense. Und mit dem Winter kamen meine beiden Austauschstudenten, die ich im Rahmen des ESN Buddy-Programmes betreue: Hanjung Kim aus Südkorea und Tina Drobez aus Slowenien. Beide habe ich am Wochenende vom Bahnhof abgeholt, zu ihrer Wohnung gebracht und ihnen die wichtigsten Sachen in der Umgebung gezeigt, so wie Jana mir letztes Jahr. Innerhalb einer Woche haben die beiden sich schon gut eingelebt hier.
Mir war auch sonst diese Woche nicht langweilig. U.a. deshalb, weil ich an 4 Tagen der Woche ans Uniklinikum gefahren bin, aber 3 der 4 Vorlesungen nicht stattgefunden haben, wegen Krankheit des Profs und wegen Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb der Uni. In Sachen Planung könnten sie von uns wirklich noch einiges lernen.
Im Labor ist nichts spannendes passiert, leider konnte ich nicht viel machen außer meinen Zellen beim Wachsen zuzuschauen und sie alle 2 Tage in frisches Nährmedium zu setzen. Nächste Woche darf ich dann üben, sie in 6-Well-Platten "auszusähen" - yeah ...
Am Dienstag war ich bei Pål zum Abendessen eingeladen, da habe ich traditionelles norwegisches Weihnachtsessen kennengelernt (seine Mama hatte ihm das übriggebliebene Fleisch geschickt): gepökeltes, also sehr salziges Schafsfleisch und dazu sowas wie Kartoffelbrei, nur aus Kohlrabi gemacht. Das schmeckt etwas süß und ist damit ein gutes Gegengewicht zu dem Fleisch, war also insgesamt sehr lecker.
Heute war in der Sct. Hans-Kirche, wo ich normalerweise hingehe, Gospeltag. D.h., alle Leute, die gerne Gospel singen, haben sich versammelt, Lieder eingeübt und um 5 in einem Konzert vorgesungen. Es war zwar nicht alles perfekt, dafür hat es sehr viel Spaß gemacht. Und ich finde, "Wade in the water" haben wir richtig gerockt ;)
Und wie schon erwähnt, die ganze Woche über gab es Schnee, da habe ich meine Freude mit:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen