Samstag, 7. Juli 2012

mein letzter Post ...

Hallo!

Das wird mein letzter Post, denn ich bin gestern schon wieder in Willmanns angekommen. Also, was ist in meiner letzten Zeit in Dänemark so alles passiert?

Ich habe nach der BMB814 Klausur noch meine letzten Experimente im Labor gemacht (einigermaßen erfolgreich) und dann meinen Bericht geschrieben. Ich mag Berichte schreiben nicht und habe mich daher kurz und bündig gehalten, 48 Seiten sind es insgesamt geworden. Bis Ende August sollte ich wissen, was dabei herausgekommen ist und auch bei der Klausur ...

Nach ca. 2 Wochen schreiben konnte ich den Bericht nicht mehr sehen. Also habe ich mich Ninna, Maria, Lina, Mette und Edwin auf einer Fahrradtour in Südfünen und Tåsinge (einer kleineren Insel südlich von Fyn) angeschlossen. Wir hatten 2 Tage lang echt Glück mit dem Wetter, es war wunderschön sonnig und so konnten wir die Landschaft genießen, abends grillen und uns den Sonnenuntergang am Strand anschauen.

Mir gefallen diese kleinen alten Bauernhäuse total :)
Lagerfeuer und Zelten

am Strand auf den Sonnenuntergang warten



Marshmellows grillen und Lieder am Feuer singen
Am Donnerstag sind wir von Tåsinge zurück nach Svendborg geradelt. Dort haben wir uns nach dem Abendessen mit Casper und David getroffen, die beiden haben mit uns eine Bootstour gemacht :)

Svendborger Hafen

Casper erklärt Edwin das Steuern

Ninna die Expeditionsleiterin ^^



3 waren tatsächlich verrückt genug in der kalten Ostsee zu baden!
Am Freitag wollten wir uns eigentlich Egeskov Slot anschauen, wurden aber schon um halb 7 von einem heftigen Gewitter geweckt.
singen und warten, dass der Regen aufhört

Als der Regen etwas nachließ, sind die anderen trotz des schlechten Wetters zurück nach Odense geradelt. Ninna und ich haben lieber Casper und Morten besucht und bei ihnen darauf gewartet, dass der Zug wieder fahren kann, ein Blitzschlag hatte nämlich die Signalanlagen lahmgelegt. Nachmittags hatte sich das Wetter gebessert, also waren wir in der Nähe von Svendborg am Strand ...

Am Samstag habe ich dann noch einmal über meinen Laborbericht gelesen und letzte Verbesserungen vorgenommen. Abends war ich dann mit Ninna, Sarah und Casper im Park, ein Katie Melua Konzert anhören. Das Konzert fand in einem abgegrenzten Bereich im Freilichtmuseum statt, aber auf der Wiese dahinter hat man trotzdem alles gehört ;)

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Am Sonntag war ich erst mit Casper im Gottesdienst, danach habe ich mich von allen meinen Freunden in der Gemeinde verabschieden müssen. Anschließend war ich mit Casper in der Stadt zum Brunch, später sind wir dann nach Svendborg gefahren und sind am Strand spazieren und Eis essen gegangen. Abends haben wir Walk the Line geschaut, ein sehr guter Film :)

Montags war es dann soweit, ich habe meinen Laborbericht abgegeben und bin auch in die Stadt gefahren, mich bei der Gemeinde abmelden. Nachmittags ist Mama angekommen und ich habe ihr mit Casper und Morten, die ungeplanterweise da waren, Odense gezeigt.

Am Dienstag sind Mama und ich nach Århus gefahren. Dort haben wir uns das Freilichtmuseum Den Gamle By angeschaut, das war sehr schön gemacht.


Anschließend haben wir einen Sprung unternommen zum Museum für moderne Kunst, ARoS. Ich mag normalerweise keine moderne Kunst, aber das Museum war gut, es hat mir tatsächlich gefallen. Am coolsten fand ich die Rainbow Gallery auf dem Dach.



 Mit einem Zwischenstop in Aalborg zum Abendessen sind wir nach Skagen gefahren, einer kleinen Stadt am Nordzipfel Jütlands.
weit und breit nur gelbe Häuser mit weißen Fenstern, roten Dächern und Blumen davor!

Dort sind wir am nächsten Tag bis zur äußersten Landspitze gelaufen, wo Nord- und Ostsee aufeinandertreffen. Ich hätte es nicht gedacht, aber man sieht tatsächlich, wo die beiden Meere zusammentreffen! Obwohl der Wind von einer Seite wehte, kamen die Wellen von 2 Seiten. Und nur auf der Ostseeseite waren Quallen, ein paar Meter auf der anderen Seite nicht.

Nordsee links, Ostsee rechts ;)

Schaut euch die Wellen an!
 Am Nachmittag haben wir uns in der Nähe von Skagen noch eine zugesandete Kirche angeschaut. Das war echt beeindruckend, die Macht der Natur dort zu sehen, die eine Kirche unter Flugsand begraben hat, bevor im letzten Jahrhundert die Bäume angepflanzt wurden.

Nur der Kirchturm steht noch, der Rest musste wegen Flugsand abgerissen werden.
Dann mussten wir wieder zurück nach Odense fahren. Am Donnerstag haben wir alles zusammengepackt. Abends ist Papa gekommen und Mama und er sind noch ein bisschen durch Odense spaziert. Am nächsten Morgen hieß es dann Abschied nehmen von Casper, Odense und Dänemark :(

Nach 9h Autofahrt mit 4 Staus sind wir dann endlich in Willmanns angekommen ... aber keine Sorge Dänemark, ich werde bald wiederkommen!

Freitag, 15. Juni 2012

... was so in letzter Zeit los war ...

Hallo!

Seit Julias Besuch nach dem ETDS sind so ein paar Sachen passiert, ueber die ich kurz erzæhlen møchte (wæhrend mein Gel læuft).

Nachdem Julia wieder abgereist ist, habe ich mich beeilt, den Bericht ueber mein kurzes Laborprojekt mit der Massenspektrometrie fertigzuschreiben. Sobald ich ihn in einem vertretbaren Zustand hatte, bin ich dazu uebergegangen, Paper zur STED-Mikroskopie und deren Anwendung zu lesen, hauptsæchlich aus der AG Hell. Ich hatte næmlich am 4.6. ein Vorstellungsgespræch bei Prof. Hell am Max Planck Institut fuer Biophysikalische Chemie in Gøttingen, wo ich mich fuer eine externe Diplomarbeit beworben hatte. Dafuer bin ich schon am Abend vorher von Odense nach Gøttingen gefahren. Dort habe ich mich mit David und seiner Frau getroffen. Er hat auch in KL Biophysik studiert, ein paar Semester ueber mir, dann eine externe Diplomarbeit an eben jenem MPI geschrieben und macht dort jetzt seine Doktorarbeit. Wir sind ein bisschen durch die Gøttinger Altstadt gelaufen (schøn hergerichtet), haben dort zu Abend gegessen und sind dann zu ihnen nach Hause, wo wir noch ein paar Spiele gespielt und erzæhlt haben. David hatte mir angeboten, bei ihnen auch zu uebernachten, sehr praktisch. Am næchsten Morgen hat er mich mit zum Institut genommen. Mein Termin war erst um 11.30 Uhr, also war vorher genug Zeit fuer ihn, mir seinen Teil des Instituts und seine Arbeit zu zeigen. Er beschæftigt sich mit Molecular Dynamics Simulations von Kaliumkanælen. Kurz nach 11 hat er mich dann vor der Tuer von Prof. Hells Sekretærin abgeliefert. Dort musste ich allerdings noch eine ganze Weile warten, Prof. Hell war noch beschæftigt. War nicht so schlimm, eine nette franzøsische Austauschdoktorandin musste auch warten, wir haben uns gut unterhalten. Sie arbeitet mit winzigen Diamantpartikeln, die Verunreinigungen von Stickstoffatomen enthalten und dadurch auch nach dem selben Grundprinzip wie bei STED-Mikroskopie selektiv an- und abgeregt werden kønnen. Das nutzt sie aus, um mit den Diamantkørnchen Stofftransport in Neuronen sichtbar zu machen - ziemlich cool! Toxisch sind diese Teilchen auch nicht. Kurz vor 12 durfte ich dann zu meinem Bewerbungsgespræch. Prof. Hell ist mir sympathisch, wie schon damals im 2. Semester, als er im Rahmen der ZaPF in Gøttingen einen Abendvortrag hielt. Allerdings war er von mir anfangs nicht so wirklich ueberzeugt. Unter seinen ersten Fragen waren: "Warum haben sie sich entschieden, in Kaiserslautern Biophysik zu studieren?" und "Sie haben nur eine 1,9 im Vordiplom. Wie ist das denn passiert, kønnen sie mir das erklæren?". Nunja, wir haben uns trotzdem gut unterhalten und am Ende meinte er "Sie machen einen vernuenftigen Eindruck und es ist ja nur eine Diplomarbeit, also warum nicht.". Er hat mir auch gleich vorgeschlagen, im Sommer ein Praktikum am Institut zu machen, zum gegenseitigen Kennenlernen. Also werde ich meinen August und September in einem Labor in Gøttingen verbringen. Dafuer musste ich zwar meine Sommerakademie mit der Studienstiftung und meinen Usbekistanurlaub mit Steff absagen, aber was tut man nicht alles, um an ein Max Planck Institut zu kommen ... und dorthin kommen wollte ich unbedingt. Schon als ich damals im 2. Semester die Fuehrung dort mitgemacht und den Vortrag von Prof. Hell gehørt habe, war ich tief beeindruckt und begeistert und habe mir gedacht, wow, an so einem Ort will ich spæter mal arbeiten! Jetzt habe ich die Chance :)

Nachdem ich wieder zurueck in Odense war, musste ich am næchsten Morgen im Krankenhaus vorbei, meinen Laborbericht abgeben. Und danach mich hinsetzen und eine Præsentation darueber ausarbeiten, die sollte ich am Freitag jener Woche halten. Erst dachte ich, ich soll sie nur fuer meinen Betreuer Martin und den internen Zensor Lars halten, aber dann haben sich spontan noch 2 Doktorinnen und ein Medizinstudent dazugesellt. Sie haben meinen Vortrag alle sehr positiv bewertet. Trotzdem habe ich insgesamt nur eine 10, also eine 2, bekommen, weil man meinem Bericht wohl doch angesehen hat, dass ich nicht allzuviel Zeit darauf verwendet habe.

Als das auch geschafft war, stand mir nichts mehr im Wege, fuer meine grosse Klausur in Molecular Disease Diagnostics zu lernen. Schriftlich, 4 Stunden, ueber den Stoff des ganzen Jahres ... das habe ich am Dienstag hinter mich gebracht. Ich habe das Gefuehl, dass es ganz gut gelaufen ist, mehr werde ich in ein paar Wochen wissen.

Jetzt beschæftigt mich noch mein Laborprojekt bei Brage. Das læuft leider ueberhaupt nicht so, wie ich das will. Allerdings geht das nicht nur mir so. Auch bei Katharina, Marina und Sabrina klappt in den letzten Wochen einfach nichts, es ist zum Mæusemelken. Aber weil es Biologie ist, muss das nicht mal an einem Fehler von uns liegen. Natuerlich kann man sich beim Pipettieren ausversehen vertun oder bei einer Verduennung einen Rechenfehler machen. Aber es kann genauso gut sein, dass jemand unsauber gearbeitet und den Buffer verunreinigt hat, dass die Antikørper schon zu lange im Kuehlschrank rumstehen und schlecht werden, oder dass jemand die Tuer vom Inkubator zu lange offen gelassen hat und die Zellen sich verkuehlt haben ... wie es mal jemand passend auf den Punkt gebracht hat: Absence of proof is no proof of absence. Und eben das nervt mich in der Bio, da mach ich doch lieber Physik, auch wenn das stundenlang an Spiegeln rumjustieren heisst.

Durchbrochen wird der Alltag von der Aufregung um die Fußball-EM. Pünktlich dazu haben die Dänen die Cafeteria mit ausgeschnittenen Fußbällen dekoriert und laufen wenn ihre Nationalmannschaft spielt mit Fahnen als Umhang über der Schulter durch die Gegend ("Superdane"). Wenn Dänemark nicht spielt, sind viele von ihnen für Deutschland. Ich habe mir die Spiele von beiden Ländern mit angeschaut, das ist schon unterhaltsam. Ich weiß jetzt, wie man ausdrucksvoll auf Dänisch schimpft und flucht ;)

Mittwoch, 13. Juni 2012

Frühlingsregengrün

Diese Fotos habe ich schon im Mai bei einem Spaziergang kurz nach dem Regen gemacht, aber ich bin jetzt erst dazu gekommen, sie zu verarbeiten ... das war erstaunlich, wie schnell auf einmal alles grün war!






Donnerstag, 7. Juni 2012

Julias Besuch

Nach dem ETDS ist Julia mit mir zusammen nach Odense gekommen, um mich ein paar Tage lang zu besuchen. Die Zugfahrt hat den ganzen Tag in Anspruch genommen, wir waren damit beschäftigt, zu quatschen, wach zu bleiben und das Umsteigen nicht zu verpassen. Während all der Stunden haben wir keinen richtigen Berg gesehen. Was sagte Julia dazu: Sie ist der festen Überzeugung, dass sie die bloß verschlafen hat ^^ Nach unserer Ankunft am Montag abend haben wir nur noch Burger geholt, einen Film geschaut und dann geschlafen.

Am Dienstag habe ich Julia erst die SDU und dann die Stadt gezeigt. Wir waren in der Fußgängerzone (dänisches Design von Schmuck und Wohnungseinrichtungsgegenständen bewundern ;), im Dom, der Sct. Hans Kirche, am Hafen und auf dem Rückweg sind wir am Fluss entlang durch den Park gefahren. Am Abend waren wir hier im Cafe und haben Billard gespielt. Was Julia natürlich nicht kann, genauso wenig wie Tanzen ;P

Da man alles Wichtige und weniger Wichtige von Odense an einem Tag sehen kann, sind wir am nächsten Tag nach Kerteminde geradelt, einem netten kleinen Städtchen an der Ostküste Fünens. Dort waren wir am Strand und haben im Wasser vom Steg aus sogar Quallen gesehen. Zum Baden war es natürlich viel zu kalt. Dann sind wir weitergeradelt nach Ladby zum Wikingermuseum. Das kleine Museum ist um ein altes Wikinger-Grabschiff herum aufgebaut worden, was dort als Einziges in ganz Dänemark gefunden wurde. Neben dem Museum waren auch freiwillige Handwerker dabei, das Schiff in Originalgröße mit den alten Methoden zu rekonstruieren - sehr interessant, das zu beobachten. Auf dem Rückweg nach Odense konnten wir uns an all den niedlichen alten Bauernhäusern in den malerischen kleinen Dörfern erfreuen. Abends haben wir mit Stefan und Edwin zusammen DnD gespielt.

Donnerstags sind wir nach Kopenhagen gefahren - ich kann ja Julia nicht wieder nach Hause lassen, ohne dass sie die Hauptstadt gesehen hat ^^ Wir sind vom Bahnhof aus durch die Fußgängerzone zum Nyhavn gelaufen (mit Zwischenstops in Läden). Von dort haben wir eine Stadtrundfahrt mit dem Boot gemacht. Nachdem wir wieder angekommen waren, sind wir an der Marmorkirche und dem Schloss Amalienborg vorbei zum Rosenborg Schloss gelaufen. Dort haben wir die Kronjuwelen und all den anderen königlichen Nippes bestaunt ^^ Zum Abschluss ging es dann noch in den Tivoli, mit den Gärten, Fahrgeschäften und verschiedensten Essgelegenheiten.










Julia hatte sogar Glück mit dem Wetter, 4 Tage ohne Regen und mit einem guten Anteil Sonnenschein!

Ich fand es toll, dass du da warst :) (Das dänische Wetter auch. Jetzt sind es nur noch 15°C und Wolken)

Freitag, 1. Juni 2012

47th ETDS in Enschede

Hallihallo!

Letztes Wochende war ich mit dem Team Kaiserslautern (fast vollzählig auf dem Foto) beim 47. European Tournament for Dancing Students in Enschede.


Am Freitag abend ging es los. Alle, die wie ich nicht das Glück hatten, mit ihrem Tanzpartner anzureisen, mussten erst einmal beim Blinddaten einen finden. Das war ein ziemlicher Nervenkitzel über Stunden hinweg, aber dann habe ich doch noch Hagen aus Karlsruhe gefunden, für das Standard- und das Lateinturnier.

Samstag fanden das Breitensportturnier im Standard und das Open class Turnier in Latein statt. In der Open class tanzen die richtigen Turniertänzer ab C-Klasse, dort ist Blinddaten Pflicht. Für das Breitensportturnier werden die Paare nach der Qualifikationsrunde in 4 Klassen eingeteilt: Amateurs - Profis - Masters - Champions. Zu unserer großen Überraschung sind Hagen und ich in die Champions eingeteilt worden. Allerdings mit dem Ergebnis, dass wir nach der 1. Runde rausgeflogen sind. Immerhin, nicht als die Schlechtesten, wir haben einen geteilten 48. Platz von 57 errungen.

schnell nachschauen, wann wir auf die Fläche müssen

Tango

Julia und ich


Wenigstens konnte ich dann in den folgenden Runden in aller Ruhe meine Teamkameraden aus KL anfeuern. So etwas strengt an und in einer Halle wird es sehr warm, daher waren alle für die Idee der Gastgeber, in den letzten Runden Eis auszuteilen, sehr dankbar.


So viel Tanzen macht müde!
Mama, Papa und Matthi sind zum Zuschauen gekommen. Ich hatte leider nicht viel Zeit, mich um sie zu kümmern, aber ich hatte den Eindruck, es hat ihnen gefallen. Selbst wenn Papa und Matthi etwas ungeduldig wirkten, aber ein Turnier lässt sich nun einmal nicht genau planen ... mich hat es dennoch gefreut, jetzt haben sie mich einmal tanzen sehen. Wenn auch nach einem 3/4 Jahr ohne Training.

Am Samstag fand auch das Open Turnier in Latein statt, das war eine tolle Show.


Am Abend stieg eine Kostümparty unter dem Motto "Game on!". Wir hatten viel Spaß dabei, zu erraten, was die einzelnen Kostüme darstellen sollten.


Im Laufe des Abends gab es eine Vorführung von den niederländischen Champions im Standardtanzen, das war ganz großes Kino ^^


Nach so einem langen Tag sind wir alle sehr gut eingeschlafen. Allerdings nicht für lange, am nächsten Morgen hieß es wieder um 6 aufstehen, damit frau rechtzeitig zum Frühstück um halb 8 angekleidet, geschminkt und frisiert ist.


Für Sonntag stand das Breitensportturnier Latein und das Open Class Turnier im Standard an. Hier haben Hagen und ich einen geteilten 37. Platz von 59 bei den Masters geschafft, damit waren wir auch sehr zufrieden.

Open Standard
Nach 2 Tagen Turniertanzsport waren wir alle ziemlich platt und haben das Wochenende bei einem Galadinner gemütlich ausklingen lassen. Getanzt wurde natürlich trotzdem noch ;) Von den ganz Harten auch am Montag morgen beim Frühstück, bis die Fläche abgebaut wurde.

Damit war mein erstes ETDS vorbei - und ich kann das nächste ETDS in Nijmegen im Oktober garnicht erwarten!